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Bitte bedenken Sie bei all diesen Hinweisen Folgendes:

Ich habe bereits darauf hingewiesen, daß ich kein Fachmann auf diesem Gebiet bin. Alles, was Sie jetzt bis hier gelesen haben, ist eine Mischung aus

- allgemein anerkanntem Wissen aus der Standard-Literatur,
- vielleicht nicht so anerkanntem Wissen aus "nicht zum Standard gehörender" Literatur,
- eigenen Beobachtungen und Ideen

Alle hier geschilderten Methoden und Hilfsmaßnahmen habe ich ausprobiert bzw. wende sie selbst zu meiner Zufriedenheit so an. Alle eigenen Ideen sind aus Beobachtungen und Überlegungen entstanden und werden ebenfalls so von mir angewendet.

In neuere Artikel fließt nach und nach auch mein neues Wissen aus dem Tierpsychologie-Studium ein.

Zu Ihrer Sicherheit:

Aramis Egal, was Sie tun, vor allem, wenn Sie sich schon sicher fühlen: Bitte vergessen Sie nie, daß Pferde Tiere sind, die sich z. B. erschrecken können vor Dingen, die Sie noch nicht einmal wahrgenommen haben. Tiere können sich für Sie unberechenbar verhalten -->Wie unberechenbar und schnell Pferde sein können. - Ich als schlechtes Beispiel.. Auch, wenn Sie sich also mit "Ihrem" Pferd inzwischen noch so gut verstehen und ihm vertrauen (was ja auch gut so ist), lernen und beherzigen Sie Folgendes:

Wichtig:
- Behalten Sie Ihr Pferd immer im Augenwinkel
- geben Sie immer Acht auf Ihre Füße (und Ihre Nase)
- seien Sie also aufmerksam, und rechnen Sie immer mit plötzlichen Bewegungen des Tieres
- Haben Sie keine Angst, aber behalten Sie Respekt vor der Größe und Stärke der Pferde

So, wie ich es anfangs erwähnte, habe ich versucht, meinen eigenen Weg im Umgang mit Pferden zu schildern. Dabei durfte es ruhig auch zu Abweichungen gegenüber der Standard-Literatur kommen.